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Banner Action in Venice, Italy
© Greenpeace / Michele Lapini

Jeff Bezos in Venedig

Hochzeit auf Kosten von Menschen und Klimakrise

Amazon-Gründer Jeff Bezos heiratet in der von Massentourismus und Klimakrise geplagten Lagunenstadt Venedig – begleitet von Promigästen, von denen so einige mit Luxusyachten und Privatjets anreisen. 

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Für eine nachhaltige Landwirtschaft

Vom Dach des Edeka-Werkes hängen fünf lange Banner in Absperrband-Optik mit der Warnung: “Tierleid und Klimazerstörung”.

Edeka: Tierleid und Klimakrise stoppen!

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Verletzt, hustend, bewegungsunfähig. Die Bilder stammen aus Schweineställen, die auch für Edeka produzieren. Expert:innen kommentieren den Zustand der Tiere. Aktive setzen sich für mehr Tierwohl ein.

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Zerlegtes Fleisch in Schalen auf einem Laufband

CO2-Emissionen der Supermarkt-Fleischwerke

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Die Fleischwerke von Edeka, Rewe, Kaufland verursachen zehn Millionen Tonnen CO2 jährlich, zeigt eine Greenpeace-Recherche. Die Klimaschutzziele der Konzerne sind nur mit weniger Fleisch erreichbar.

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Wurst auf einem Grill

Resistente Keime auf Grillfleisch

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Schweine- und Geflügelfleisch aus dem Supermarkt ist zum Teil mit antibiotikaresistenten Keimen belastet – welche Folgen das System Billigfleisch für unsere Gesundheit hat.

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Illustration Blobfisch

Tief verletzt – ein Blobfisch im Interview

Im Gespräch

Sie lachen über ihr Gesicht – und übersehen dabei, was wirklich zählt: Die Tiefsee. Ein Blobfisch erzählt, wie sich Mobbing anfühlt – und was noch viel schlimmer ist.

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Buckelwalmutter und Kalb im Pazifischen Ozean

Ihre Spende für Umweltschutz

Mit unabhängigen Studien, kreativen Protest-Aktionen und konkreten Lösungsvorschlägen setzt sich Greenpeace für den Schutz von Arten, Klima und Umwelt ein. Das alles ist nur möglich Dank der Unterstützung von Privatpersonen. Spenden Sie jetzt und erhalten Sie ein Crew-Shirt als Dankeschön! (Foto © Paul Hilton)

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Protest auf der Spree in Berlin für Schutz von Geflüchteten

Klimaflüchtende: Wenn die Klimakrise zur Flucht zwingt

Hintergrund

Die Klimakrise vertreibt immer mehr Menschen aus ihrer Heimat - dabei ist sie zunehmend auch eine soziale und sicherheitspolitische Bedrohung. Das Problem klein reden hilft nicht. Es ist Zeit, zu handeln!

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Greenpeace aktuell

Ein Schaufelradbagger steht in einer Tagebaugrube.

Wer zahlt für die Rekultivierung?

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Die Leag trennt Gewinne von Braunkohle-Altlasten – ein Milliardenrisiko für Steuerzahlende. Greenpeace fordert darum von Sachsen und Brandenburg, dass sie Gläubigerschutz beantragen.

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Luftaufnahme: Auf der Tankerwand steht "Risk", davor ein Schlauchboot mit Aktiven, im Hintergrund ein weiteres

Marode Öltanker gefährden Meere

Nachricht

Gefahr durch Schattenflotte: Russische Ölexporte mit veralteten Tankern bedrohen die Meere. Nun ist einer der Tanker kollidiert, Greenpeace warnt vor möglicher Ölpest.

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Klimakonferenz in Bonn

Remember Paris? - Klimakonferenz in Bonn

Hintergrund

Wie wir die Tropenwälder und das globale Klima schützen können – darum geht es diese Woche auf der Klimakonferenz in Bonn.

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Greenpeace protest against SLAPP-Suits in Berlin

SLAPP-Klagen: Greenpeace-Gutachten zeigt rechtliche Wege

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Die EU hat mit ihrer Anti-SLAPP-Richtlinie 2024 einen wichtigen Schritt zum Schutz zivilgesellschaftlichen Engagements getan. Jetzt muss sie noch wirksam und zügig in deutsches Recht umgesetzt werden.

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Tierkot auf einer Schaufel

Mikroplastik im Kot von Wildtieren

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Greenpeace-Schweiz hat den Kot von Wildtieren untersucht - und hohe Dosen Mikroplastik gefunden. Auch das zeigt: Mikroplastik ist überall. Wir brauchen ein starkes internationales Plastikabkommen!

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SY Witness at Nordenskioldbreen Glacier in Svalbard

Einsatz für Tiefseeschutz

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Greenpeace war mit den Schiffen Witness und Arctic Sunrise im Nordatlantik unterwegs, um das von Norwegen für Tiefseebergbau vorgesehene Gebiet zu untersuchen und sich für seinen Schutz einzusetzen.

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Ukrainische Frauen trainieren Aufbau von Solaranlagen

Ukraine: Grüne Energie dank Frauenpower

Hintergrund

Unabhängige und sichere Energieversorgung ist in der von russischen Angriffen gebeutelten Ukraine sehr wichtig. 30 Frauen nehmen das jetzt selbst in die Hand, Greenpeace bildet sie aus.

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Aktiv werden!

Ausgebreiteter Verpackungsmüll vor schwarzem Hintergrund

Wie Städte gegen Einwegmüll vorgehen

Hintergrund

Parks, Wege, Bäche: Verpackungsmüll ist hässlich und schadet der Umwelt. In 25 Städten setzen sich Aktive für Mehrweg und Verpackungssteuer ein – Tübingen hat es bereits umgesetzt. Machen Sie mit.

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Menschen halten sich an einem Strand in Molyvos, Lesbos, an den Händen und fordern eine sichere Überfahrt und keine weiteren Toten.

Weltfürsorge braucht Selbstfürsorge

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Wie schützen wir unsere seelischen Ressourcen? Antworten gibt es in einem Online-Seminar – das Sie entweder am 27.7. oder 24.8.2025 besuchen können. (Foto Giorgos Moutafis/MSF/Greenpeace)

Infos und Anmeldung über Weltfürsorge braucht Selbstfürsorge
Junger Orang Utan, der an einer Liane hängt.

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Mit Ihrer monatlichen Spende kann Greenpeace langfristig planen und weiterhin so beharrlich für Umwelt- und Klimaschutz kämpfen. (Foto © Markus Mauthe / Greenpeace)

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Unsere Erfolge - eine Auswahl

  • Greenpeace projiziert Botschaften von Menschen aus aller Welt auf den Svea-Gletscher in Spitzbergen. Mit Videos fordern Prominente wie der schwedische Schauspieler Gustaf Skarsgård und die südafrikanische Schauspielerin Amanda du-Pont den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre auf, die Pläne für den Tiefseebergbau in den arktischen Gewässern Norwegens zu stoppen.

    Kein Tiefseebergbau in der Arktis!

    Greenpeace projiziert Botschaften von Menschen aus aller Welt auf den Svea-Gletscher in Spitzbergen. Mit Videos fordern Prominente wie der schwedische Schauspieler Gustaf Skarsgård und die südafrikanische Schauspielerin Amanda du-Pont den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre auf, die Pläne für den Tiefseebergbau in den arktischen Gewässern Norwegens zu stoppen.

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Greenpeace – im Einsatz für Umweltschutz und Frieden

Greenpeace engagiert sich international für Klimaschutz, Artenvielfalt und den Frieden. Wie genau, findet sich in unserem Jahresbericht. Dabei unterstützen uns mehr als drei Millionen Menschen weltweit, davon rund 620.000 Fördermitglieder in Deutschland. In mehr als 50 Ländern setzen sich regionale Greenpeace-Büros mit gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen ein. Dabei lebt Greenpeace vom Mitmachen - mehr darüber, wie einfach das geht, steht hier.