Der Görlitzer Unternehmer Winfried Stöcker über das Verbot eines Benefizkonzertes für Flüchtlinge in seinem Kaufhaus, wo es Waren aus der ganzen Welt zu kaufen geben soll.
Von Frank Seibel
Winfried Stöcker hat ein Benefizkonzert in seinem Kaufhaus verboten. In teils drastischer Weise hatte er dies auch öffentlich begründet.
Die Redaktion der SZ hat sich nach der Veröffentlichung seiner Äußerungen in verschiedenen Radiosendern dazu entschlossen, mit dem Medizinprofessor und Unternehmer ein Interview per E-Mail zu führen. Die von Winfried Stöcker dabei verwendeten Begriffe wurden übernommen.
Herr Professor Stöcker, Sie haben das Benefizkonzert für Flüchtlinge verboten. Warum?